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Stichsäge Test – alle Informationen auf einen Blick

Bosch PST 900 PELUnser Stichsäge Test Portal soll Ihnen beim Finden der richtigen Stichsäge helfen. Zahlreiche Produktvorstellungen von Stichsägen, aktuelle Bestseller-Listen, unser umfassender Stichsäge Vergleich sowie zahlreiche Tipps und Informationen unterstützen Sie bei Ihrer Auswahl.

Dabei spielt es keine Rolle ob Sie Einsteiger, Heimwerker oder Profi sind – bei uns finden Sie zu jedem Fachbereich eine passende Stichsäge inklusive Produktvorstellung und Bewertung.

 

 

Finden Sie die perfekte Stichsäge

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Pendelhubstichsägen

Die Pendelhub Funktion ist eine der wichtigsten Features, die eine Stichsäge mit sich bringen sollte. Alle Modelle, die diese Funktion besitzen, finden Sie hier.

Akkustichsägen

Wer kennt es nicht, den Ärger mit einem verknotetem Kabel oder einem solchen, das schlicht weg zu kurz ist? Dieses Problem wird komfortabel durch einen Akku gelöst.

Stichsäge Testberichte

Alle aktuellen Testberichte auf einen Blick! Egal ob Einsteiger-, Heimwerker- oder Profi-Modell – wir halten für Sie jeweils mehrere ausführliche Berichte bereit inkl. Video mit abschließendem Fazit.

Stichsäge Vergleich

Hier finden Sie die besten Stichsägen in einer direkten Gegenüberstellung, um Vor- und Nachteile direkt sehen zu können. Zusätzlich bieten wir Ihnen auch einen individuellen Vergleich an.

NanoBlade Technologie

Die neue NanoBlade Technologie von Bosch eröffnet viele neue Möglichkeiten. Gerade bei langen, rechtwinkligen und geraden Schnitten eine echte Empfehlung!

Ratgeber

In unserem Ratgeber Bereich finden Sie zahlreiche Beiträge, die Sie im Umgang mit Ihrer Stichsäge unterstützen und Sie zu einem möglichst zufriedenstellenden Ergebnis führen sollen.

 

 

Der Stichsäge Test Schnellvergleich

 

Die beliebtesten Seiten unserer Besucher

Hier finden Sie häufige Fragen und Antworten sowie die beliebtesten Seiten unserer Besucher:

 

Beliebte Pendelhubstichsägen

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Wer hat die Stichsäge erfunden?

Wer hat die Stichsäge erfunden? Eine Stichsäge lässt sich beschreiben als per Hand geführtes elektrisches Werkzeug, welches zur gezielten Materialdurchtrennung im Sinne von einfachen Ausschnitten, geschwungenen Formen oder Erweiterungen von Öffnungen in Mitten des Materials gedacht ist. Eine zentrale Funktion hat dabei das verwendete Sägeblatt, welches durch von der Stichsäge herbeigeführte Hubbewegungen die Schneidarbeit ausführt.

Doch: Wer ist überhaupt auf die Idee gekommen und hat die Stichsäge erfunden?

 

Die Geschichte der Stichsäge

Die erste Stichsäge wurde 1946 von dem Entwicklungsingenieur Albert Kaufmann erfunden. Als damals Angestellter der in der Schweiz ansässigen Scintilla AG (wurde 2005 von der Bosch-Gruppe übernommen und von der Börse dekotiert) orientierte er sich an der Nähmaschine seiner Frau, welche den Grundgedanken zur heutigen Stichsäge lieferte.

Erste Versuche beliefen sich darauf, dass Kaufmann ein schmales Sägeblatt an der Nähmaschine befestigte, um kleine Ausschnitte aus Holz-Werkstoffen vornehmen zu können. Noch im selben Jahr feierte die erste durch einen Elektromotor angetriebene Stichsäge, deren Grundgedanke sich auf die Auf- und Ab Bewegungen einer Nähmaschine beläuft, ihren Geburtstag. Schon im darauffolgenden Jahr begann sein Unternehmen mit der Serienproduktion des neuen, als “Lesto-Stichsäge” bekannten, elektrischen Werkzeuges.

 

Der Erfolg war unglaublich

Kaufmanns neue Erfindung, die Stichsäge, fand einen riesen Anklang. Fortan konnten sehr präzise und formgetreue Ausschnitte angefertigt werden, was zuvor nicht möglich war. Auch für ungeübte Handwerker war der Umgang mit der Stichsäge dank der einfachen Handhabung kein Problem, somit ist seine Erfindung ein Produkt für die breite Masse der Menschen.

Selbstverständlich waren Funktionen, die wir heute als selbstverständlich ansehen, noch nicht vorhanden. Beispiele dafür sind ein Gasgebeschalter zum vorsichtigen Ansägen des Werkstückes oder eine elektrische Hubzahlvorwahl, die das Sägen deutlich einfacher und komfortabler macht.

Die Robert Bosch GmbH hat bis zum heutigen Tag mehr als 30 Millionen Stichsägen verkauft. Zahlreiche Unternehmen haben das Prinzip Kaufmanns übernommen und stehen nun in direkter Konkurrenz zum Hersteller Bosch.


 

Wie viel Watt sollte eine Stichsäge haben und wie teuer sollte sie sein?

Wie viel Watt Stichsaege und wie teuer Die Stichsäge ist ein wichtiger elektrischer Helfer bei Bau- und Bastelarbeiten. Sie sägt problemlos gerade, kurvenförmige- oder komplexe Ausschnitte aus Materialien wie Holz, Metallen, Kunststoffen, Schaumstoffen und teilweise sogar Baustoffen. Besonders ihre einfache Handhabung und die hohe Sicherheit macht sie bei Einsteigern, aber auch Frauen, sehr beliebt.

Beim Kauf einer Stichsäge sollte man allerdings nicht gleich beim billigsten Angebot zuschlagen, sondern sich kurz Zeit nehmen und sich mit dem Thema auseinandersetzen, denn auch hier greift das Sprichwort: Wer billig kauft, kauft meist zweimal! Oft ist es auch hilfreich, einen Stichsäge Test zu Rate zu ziehen.

 

Die Grundüberlegungen

Zu allererst sollten Sie sich darüber im Klaren sein, was genau Sie mit der Stichsäge bearbeiten wollen. Haben Sie vor, kleinere Projekte in Angriff zu nehmen, wie beispielsweise das einfache Zuschneiden von kleinen Brettern, Regalen oder Laminat? Dann ist für Ihren Fall keine Stichsäge mit besonders hoher Leistung notwendig.

Oder kommen für Sie doch eher die etwas großspurigeren Projekte in Betracht, bei denen Sie unter Umständen auch gewerblich präzise Schnitte an dicken, harten Holzbalken oder Metallen, wie beispielsweise Aluminium- oder Stahl Profilen, vornehmen müssen? In diesem Fall kommt für Sie eindeutig ein Modell mit einer hohen Leistung in Frage.

 

Wie viel Watt sollte eine Stichsäge denn nun haben?

Grundlegend gilt: je mehr Leistung die Stichsäge hat, desto leistungsfähiger ist sie im Bezug auf ihr Arbeitsverhalten – so viel sollte klar sein. Das Leistungsspektrum von Stichsägen erstreckt sich von ungefähr 150 Watt bis über 1000 Watt. Die durchschnittliche Säge beim Stichsäge Test hat ungefähr eine Leistung zwischen 350 Watt und 600 Watt, was für den Heimgebrauch absolut ausreichend ist.

Anhand Ihrer zuvor angestellten Überlegungen lässt sich nun eine gewisse Spannweite der Leistung festmachen, in der die Stichsäge Ihrer Wahl liegen sollte.

Haben Sie zuvor herausgefunden, dass Sie nur einfache Schneidarbeiten ausführen möchten und somit nur “kleinere Projekte” für Sie in Betracht kommen, sind Sie mit der durchschnittlichen Stichsäge mit einer Leistung von 350 bis 600 Watt gut bedient.

Haben Sie allerdings vor, anspruchsvollere Materialien zu bearbeiten und legen Wert auf die Qualität und Präzision Ihres Schnittergebnisses, dann sollten Sie auch Ihre Auswahl der Stichsäge anpassen, denn hier kommen für Sie ausschließlich Modelle im oberen Leistungsbereich, nämlich ab 600 Watt, in Frage.

Grundlegend für ein zufriedenstellendes Ergebnis ist natürlich die passende Wahl des Sägeblattes!

 

Wie teuer ist eine gute Stichsäge?

Es lässt sich bereits anhand eines vorherigen Sprichwortes erahnen, dass ich kein Fan von Billig- oder Discounter Stichsägen bin. Nicht jede verhältnismäßig günstige Säge ist schlecht, das möchte ich damit nicht sagen, allerdings ist kaum eine der günstigen Stichsägen wirklich zufriedenstellend bis gut.

Am besten ist es, sollte man sich zwangsläufig doch für ein günstiges Modell entscheiden wollen, sich einen ausgiebigen Stichsäge Test über das Modell zu suchen, um hinsichtlich der eigenen Ansprüche zu schauen, ob diese weitgehend erfüllt werden.

Aber auch in diesem Fall sollten Sie sich immer darüber im Klaren sein, dass der günstige Preis auch seinen Grund hat und auf jedenfall zu Lasten einiger Qualitätsmerkmale geht.

Sollten Sie sich jedoch für eines der durchschnittlichen Modelle gängiger Hersteller wie Bosch, Makita, Festool usw. entscheiden, können Sie eigentlich nichts falsch machen. Der Preis bei einem normalen, für den Heimwerker Gebrauch gedachten Modell variiert ungefähr zwischen 70€ und 130€, je nach Ausstattungsniveau.

Profi Stichsägen liegen auf Grund ihrer guten Verarbeitung, ihres meist sehr guten Ausstattungsniveaus und nicht zuletzt auch wegen ihrer guten Schnittqualität preislich etwas höher. Hier geht es schätzungsweise bei 200€ los, wobei nach oben keine Grenzen gesetzt sind.

Als leidenschaftlicher Heimwerker bin ich nicht ausschließlich überzeugt von Profi Modellen, allerdings ist die Makita 4351FCTJ auf Grund ihres herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses absolut erwähnenswert und an dieser Stelle eine klare Kaufempfehlung wert.


 

Heimwerker- oder doch lieber Profi-Stichsäge?

Welche Stichsäge - Handwerker oder Profi Modell? Eine Stichsäge ist für einen gut ausgerüsteten Heimwerker unverzichtbar. Schließlich sägt sie, mit dem entsprechenden Blatt, Kunststoff genauso wie Holz oder Metall. Sie sägt exakte Ecken und erledigt problemlos Ausschnitte jeglicher Art. Schon beim Aufbau einer Küche ist die Stichsäge meist unerlässlich.

Die einen schwören auf eine Profi Stichsäge, die anderen bevorzugen eine Heimwerker Stichsäge. Welche Stichsäge die richtige ist, hängt auch maßgeblich von Ihren Plänen und Ansprüchen ab. Ein neutraler Stichsäge Test bescheinigt beiden Versionen Vor- und Nachteile, die für Sie entscheidend sein können.

 

Die notwendige Grundausstattung einer Stichsäge

Hub und Pendelhub sind die Antriebe der Stichsäge. Nicht jede Stichsäge verfügt über den Pendelhub, bei einer guten Säge ist er jedoch vorhanden und lässt sich anhand verschiedener Stufen individuell einstellen. Je höher der Pendelhub, desto schneller, je niedriger, desto feiner der Schnitt. Gerade bei Materialien, die der Stichsäge eine hohe Schnitttiefe abverlangen, ist der Pendelhub von großer Bedeutung, denn nur so kann ein effektiver Arbeitsfortschritt erreicht werden..

Als Nächstes ist der werkzeuglose Sägeblattwechsel von Vorteil, der leider noch kein Standard ist. Ein weiterer Pluspunkt ist eine LED Beleuchtung, damit auch unter schwierigen Lichtverhältnissen optimal gearbeitet werden kann. Im besten Fall wird dieses Feature zusätzlich unterstützt durch eine Art Linienführung, damit Sie genau sehen, ob Sie Ihrer Anrisslinie exakt folgen oder eben nicht.
Aber Achtung, eine Linienführung gewährleistet keine geraden Schnitte, die liegen allein in Ihrer Hand.

Ganz besonders wichtig bei einer Stichsäge ist eine Spanblas- oder Absaug-Vorrichtung. Sie hält die Schnittlinie sauber. Als letzter Punkt sollte ein verstellbarer Schlitten zu der Ausstattung Ihrer neuen Stichsäge gehören, um im Falle eines benötigten Gehrungsschnittes handeln zu können.

Moderne Stichsägen haben die vorgenannten Funktionen und meist noch viel mehr. Sie erleichtern die Frage, welche Stichsäge die richtige ist nicht wirklich. Sie weisen die Richtung jedoch genauso effektiv wie ein Stichsäge Test.

 

Die Heimwerker Stichsäge mit Vor- und Nachteilen

Die Vorteile der Heimwerker Modelle liegen überwiegend im Preis, immer wieder sind sie auch im Discounter zu erwerben. Ihr Nachteil ist, dass sie aufgrund einer niedrigeren Watt-Leistung auch eine geringere Schnittleistung vorweisen.

Stärkere Vibrationen und eine höhere Geräuschentwicklung beim Sägen können darüber hinaus schnell zum Verfehlen der Schnittlinie und zur eigenen Ermüdung führen. Holz und Kunststoffe lassen sich dennoch problemlos durchtrennen, bei Metall wird es manchmal schwierig. Dafür bietet die Stichsäge im Vergleich zu dem Profi Modell in der Regel ein niedrigeres Gewicht, was allerdings oft zu Lasten der Qualität des Gerätes geht.

Für einfache Arbeiten im und am Haus, für den Aufbau von Möbeln oder einer Küche reicht sie allerdings aus. Auf unserer Seite für Heimwerker Stichsägen finden Sie zahlreiche Produktvorstellungen samt Pro und Contra des jeweiligen Modells.

 

Die Vor- und Nachteile einer Profi Stichsäge

Die Profi Säge bietet Ihnen üblicherweise eine höhere Leistung und Geschwindigkeit an. Auch die Geräusch- und Vibrationsentwicklung ist oft geringer, wodurch das Arbeiten mit einer Profi Säge präziser, ruhiger und ermüdungsfreier ist. Die zeigte auch unser Stichsäge Test.

Leider liegen Profi Stichsägen oft in einer der oberen Preisklassen. Des Weiteren sind sie auch schwerer, was auf eine hochwertigere Verarbeitung und einen optimalen Massenausgleich hinweist und tatsächlich die Arbeit erleichtern kann. Ergonomische Griffe sorgen dafür, dass die Profi Säge gut in der Hand liegt. Zusätzlich überzeugt ein Profi Gerät mit verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten.

Führen Sie ambitionierte Projekte durch und nutzen Sie die Stichsäge häufig, ist die Profi Stichsäge auf jeden Fall die bessere Antwort auf die Frage, welche Stichsäge es sein soll. Zahlreiche Produktvorstellungen mit Pro und Contra für das jeweilige Modell finden Sie in unserer Übersicht der Profi Stichsägen.


 

6 Tipps zum Kauf Ihrer Stichsäge

Bevor man sich eine Stichsäge zulegt, sollte man sich natürlich im Vorfeld ein paar Gedanken dazu machen, um einen Fehlkauf zu vermeiden und einen Stichsäge Test in Erwägung ziehen. Im Folgenden listen wir 6 wichtige Punkte auf, die man beim Kauf einer Stichsäge auf jeden Fall berücksichtigen sollte.

 

1. Hobby-, Heimwerker- oder Profi-Stichsäge?

Ganz zu Beginn, sollte man zwischen Heimwerker- und Profi-Stichsägen unterscheiden. Für welchen Zweck benötigen Sie also Ihre Stichsäge? So ist es zum Beispiel nicht notwendig, dass ein Gelegenheitsnutzer mehrere 100 Euro ausgibt. Hier kann auch ein Modell für an die 100 Euro genügen.

Profis hingegen sollten beim Kauf der Stichsäge nicht sparen und lieber ein paar Euro mehr in Qualität, Leistung und Langlebigkeit investieren.

Wie oft werde ich meine Stichsäge verwenden?
Wie wichtig sind mir Qualität, Komfort und Verlässlichkeit?

 

2. Ausreichend Leistung

Entscheiden Sie sich für ein kabelgebundenes Gerät (230 Volt) aus dem Heimwerker Segment, sollte die Leistungsaufnahme zwischen 350 Watt und 600 Watt betragen.

Bei akkubetriebenen Stichsägen sind die 18 Volt Modelle sehr zu empfehlen. Trotz vorhandenem Akku stehen gute Modelle den kabelgebundenen Stichsägen auch leistungstechnisch in nichts nach.

Kabelgebunden: mindestens 350 Watt | Akkubetrieben: 18 Volt

 

3. Einfacher Sägeblattwechsel

Ein Schnellspann-System ist in jedem Fall zu empfehlen, egal ob Heimwerker- oder Profi-Modell. Dies ermöglicht einen einfachen, schnellen und werkzeuglosen Wechsel des Sägeblattes. Andernfalls benötigt man dafür immer Werkzeuge (z.B. Sechskantschlüssel), was in der Praxis bei häufigem Wechsel oft in Friemelei ausarten kann.

Ein Schnellspann-System ermöglicht schnelle & unkomplizierte Wechsel.

 

4. Kabelgebundene- oder Akku-Stichsäge?

Am meisten gekauft werden kabelgebundene Stichsägen. Wenn Sie jedoch viel Wert auf ein Maximum an Flexibiliät legen, dann spricht auch nichts gegen eine Akku-Stichsäge (außer vereinzelt vielleicht der Preis).

Akku-Stichsägen sind hinsichtlich der Flexibilität empfehlenswert.

 

5. Zubehör

Das Zubehör sollte ebenfalls zu den zentralen Kauf-Kriterien gehören. Achten Sie darauf, dass möglichst viele Sägeblätter und anderes Zubehör (Koffer, Spanreißschutz, Absaugaufsatz etc.) bereits im Lieferumfang enthalten sind. Dies spart in aller Regel bares Geld.

Ein möglichst gutes Ausstattungsniveau spart oft viele Nerven und bares Geld.

 

6. Qualität und Preis

Schlussendlich sollte das Preis-/Leistungsverhältnis stimmen. Dies richtet sich natürlich immer an die jeweiligen Ansprüche und das Vorhaben. Haben Sie größere Projekte mit Ihrer Stichsäge vor, dann sollten Sie lieber ein paar mehr Euro in Qualität und Leistung investieren, als beispielsweise ein Gelegenheitsnutzer. An dieser Stelle kann ein Stichsäge Test den ausschlaggebenden Impuls geben.

Das Preis-/Leistungsverhältnis sollte ausschlaggebend sein.